Die Anfänge des Mindener Doms reichen bis ins 8. Jahrhundert zurück. Mehrere Um- und Anbauten folgten. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude im Wesentlichen wiederhergestellt, sodass der Dom auch heute noch Zeugnis über die unterschiedlichen Bauepochen gibt.
Die Ausstellung kirchlicher Gegenstände ist eine bedeutende Sammlung – unter anderem eine Folge davon, dass Minden von 799 bis 1648 ein Bistum mit insgesamt 60 Bischöfen war. Wohl das wichtigste Ausstellungsstück ist das „Mindener Kreuz“ (etwa 1070).